Vorwort - Gedanken und Überlegungen

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Vorwort

Die eigentlichen Botschaften sind aus dem Ende der 60ziger Jahren. Ich habe mir die Hefte mal an einem Wallfahrtsort gekauft, habe dann viele Jahre danach die Veröffentlichung abgesprochen und zwischenzeitlich auch etwas mit den Botschaften aus dem (BDW) Buch der Wahrheit "kombiniert". Zu den Botschaften vom BDW verweise ich auf die deutschsprachige Webseite dazu:       https://www.dasbuchderwahrheit.de
Im BDW wir sehr häufig auf die Bibel verwiesen, doch die Menschen kennen heute weder die Inhalte der Bibel noch sonstige heilige Botschaften.
Wenn das was heute in der Zeitung steht, morgen weggeworfen wird, so ist dies nicht bei diesen "Worten", bei denen ist es so, wie Petrus einmal zu Jesus sagte: "Herr, wo sollen wir hingehen, nur du hast Worte des ewigen Lebens."  Und genau das sollte jeder hier finden können, den Weg zu Jesus, und damit zum ewigen Leben. Es sollte jedoch jeder auch selbst etwas dafür tun, um bei dieser elementaren Sache sicher zu gehn. Aus Heft 1-2 dazu ... Mein grosser Augustinus hat richtig gesagt: «Gott, der dich ohne dich erschaffen hat, wird dich nicht retten können ohne dich».

Jene die meinen sie müssten über diese Botschaften herfallen etc. die Warnungen sind gegeben worden und die die es nicht verstehen ihren persönlichen Nutzen für sich und ihren Nächsten zu ziehen, sind jene die es versäumt habe täglich den Rosenkranz zu beten, um was die Mutter Gottes bereits schon vor über 100 Jahren in Fatima gebeten hat. Es fehlt an Demut, ohne diese man nicht in den Himmel kommen kann.
Es würde auch die Gott beleidigende Hand- und Stehkommunion nicht geben. Sobald jemand ehrlich mit dem täglichen RK-Gebet beginnt wird er innerhalb eines Jahres keine Hand- und Stehkommunion mehr nehmen.
Wer das nicht glauben will, soll es einfach ausprobieren, dann wird er es schon sehn!

Keiner weiß, ob er morgen noch lebt. Der Tod, wie auch die Warnung, kann plötzlich kommen und wenn man es unterlassen hat sich darauf vorzubereiten, läuft man Gefahr, ewig sein Dasein in der Hölle zu verbringen, wo heulen und mit den Zähne knirschen ist … bzw. noch viel viel schlimmer !!!
Offenb. 12 "Feuersee", oder z.B. BDW 507  "... das Entsetzen der Hölle ..."

Im Normalfall warnen liebende Eltern ihre Kinder vor den Gefahren die das Leben mit sich bringt.
So ist dies auch hier an vielen Stellen dieser Botschaften.
Doch ich weiß noch wie meine Eltern zu uns dann auch gesagt haben, wer nicht hören will muss fühlen und das war gestern so, ist heute noch immer so und wird auch in Ewigkeit noch so sein!


Zu den Heften aus den 60zigern:
Die Hefte 1-15 sind schon seit viele Jahren bei der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern hinterlegt.
Es waren diese (oder die Meisten) in mehreren Sprachen erhältlich. (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Arabisch, Spanisch und Portugiesisch)

Botschaften vom Barmherzigen Jesus
Vorwort
Diese Botschaften wurden an Carmela Carabelli vom Barmherzigen Jesus eingegeben und diktiert. Sie wenden sich aber an alle Seelen, die, vom Wunsche erfüllt, den Herrn zu lieben, bestrebt sind. Seine Lehren in die Tat umzusetzen und ein vollkommeneres christliches Leben zu führen. Jesus segnet diese Seiten und alle jene, die mit dem Wunsche, sich zu bessern, sie lesen werden, indem Er ihnen die Hilfe Seiner Gnade gewähren wird.

18. August 1968
Hrg. vom Zönakel der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit in Mailand
(Cenacolo del Divino Amore Misericordioso)

Auszug aus einem Brief von Monsignore Pietro Santoro, Bischof von Termoli, Italien, vom
9. Januar 1972, an Fidelitas, Carouge-Genf:

". .. Diese Schriften sind wahrhaft reich an Glaube und heiligem Eifer für die Sache Gottes. Gott bedient sich zahlreicher Gelegenheiten, um Seinen Willen auszudrücken; besonders bedient Er sich demütiger und einfacher Seelen. Mögen diese Gedanken und Überlegungen der zerquälten und fern von Gott lebenden Menschheit viel Gutes tun! . . ."


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