Priester schreiben uns - Gedanken und Überlegungen

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Priester schreiben uns


Pfr. Alexis T., Kamerun. Mit einem Herzen voll Freude und Gnaden danke ich Ihnen, mich bekannt gemacht zu haben mit den beiden Büchern «Gedanken und Überlegungen», die für mich eine Gehstütze sind auf dem steilen Abhang, den ich zu ersteigen angenommen habe, und den ich ersteigen werde, wenn der Herr es will.»

Pater Christian c., Monte-Carlo. «Diese Botschaften kommen uns vor wie ein Echo des Hl. Geistes in den Tiefen einer einfachen Seele, die ganz dem Gebete hingegeben ist. Übrigens hört der Hl. Geist nicht auf zu handeln und zu sprechen, selbst im Herzen Seiner Kirche, in dieser Zeit der ernsten und einmaligen Krise, wo die Kirche bedroht und wo der Frieden der Nationen in grosser Gefahr ist. Aber Er bedient sich einfacher, zumal unwissender, aber immer demütiger, die Reinheit liebender Seelen.»

Pfr. Jacques V., Paris. «Ich lese die Carmela eingegebenen <Gedanken und Überlegungen> immer mit Entzücken.
... Die Stunde ist gekommen, wo sich alle Netze des Widerstandes in ihrer Aktion koordinieren müssen unter dem Zeichen der «Barmherzigen Liebe des Barmherzigen Jesus und unserer lieben Frau von der Barmherzigkeit.»

Pater R., Tomé (Chile). « ... Eine Pfarrangehörige ist vom Werk Mamma Carmelas begeistert nach Chile zurückgekommen und ist ihr glühender Apostel geworden. In der Radiosendung <Die Zuhörer der Jungfrau> liest sie die in den <Gedanken und Überlegungen> enthaltenen Botschaften... was eine grosse Zahl der Zuhörer stärkt.»

Pfr. P.H., Saint-Dié. « ... lch war in enger Verbindung mit Mamma Carmela, und jedes Mal, wo sich die Gelegenheit bot, habe ich mich dafür verwendet, die Lesung ihrer Botschaften zu empfehlen.»



An einen Priester      (aus Heft 15)                                      6. Dezember 1969
 
Meine Tochter, du wirst folgenderweise zu Pater ... sprechen: „Mein vielgeliebter Sohn. Die Sehnsucht, die du nach dem Worte Gottes hast, um Meinen Willen zu erfüllen, ist Meinem Herzen sehr angenehm und tröstet Mich für viele, welche, obschon sie Meinen Willen kennen, rebellieren. Du, du hast immerhin deinen Oberen und die Regel. Im vollkommenen Gehorsam gegen sie kannst du dich hei­ligen und ein gutes Beispiel für die anderen sein.
       Dein Oberer hat einen besonderen Auftrag von Mir erhalten und du wirst mit ihm zusammenarbeiten können. Die Verbreitung der Verehrung Meines heiligen Antlitzes muss überall eindringen. Ich muss zu den härtesten Herzen sprechen und sie rühren. Belebe die Züge Meines Antlitzes mehr und mehr in dir.
      Behüte die Keuschheit. Liebe die Abtötung und die Busse. Möge die Dornen­krone, die Mein Haupt umgibt, und das Blut, das von Meiner Stirne rinnt, dir unaufhörlich von der Demut und von der Liebe sprechen und dich an die Einla­dung erinnern, Mich nachzuahmen und Meine Grösse anzuerkennen.
      Möge das Symbol des Königtums, das Meine Stirn umgürtet, in dir den Wunsch wecken, über das Herz des Menschen zu regieren und es möge dich anre­gen, dieses Apostolat, für welches du ins Kloster eingetreten bist, zu erfüllen. Du bist im Dienste des Königs. Erfülle ihn auf die beste Art. Feiere die göttlichen Mysterien mit Sammlung und Andacht, ohne Prahlerei, sondern mit richtiger Frömmigkeit. Denke jeden Tag an deine erste hl. Messe, und denke, dass jede hl. Messe die letzte sein könnte.
      Du trägst den Namen eines grossen Verehrers Meines Namens. Sei auch du ein solcher! Jede Tat oder jedes Unternehmen, welches du beginnst, tue in Mei­nem Namen. Dies wird dazu dienen, die vielen Flüche, die täglich gegen Mich geschleudert werden, zu sühnen.
      Liebe die Beschützerin des Menschenherzens, die unbefleckte Mutter. Sie wird deine Schritte lenken und dich in der Tugend stärken. Preise den Herrn und danke Ihm, dich vor so vielen Gefahren der Seele und des Leibes behütet zu haben. Denke daran, Mein Sohn, dass du zur Heiligkeit berufen bist und dass man sie nur nach und nach erwirbt, indem man im Guten ausharrt, die schlechten Neigungen mit Zähigkeit bekämpft, aber auch indem man sich nach jedem Fall sofort wieder erhebt.
     Liebe jedermann im Herrn. Sei vorsichtig und umsichtig, besonders mit den Frauen, denn die weibliche Schlauheit und jene des Teufels führen viele Mönche und Priester zur Verdammung. Liebe das Gebet, nicht nur als Rettung, sondern auch als Verteidigung.
       Empfange Meinen Segen und sei zufrieden, denn die Freude darf nie in einer Seele fehlen, die im Stande der Gnade lebt.
Leser schreiben uns:

Fr. René B., Loudon. « ... Diese Bücher tun der Seele und dem Herzen soviel Gutes. Sie sind gleichzeitig so einfach und so tief .... Sie helfen uns so sehr, den Herrn und Maria mehr zu lieben ... und den Sinn und Wert unseres Lebens besser zu verstehen, sogar in den einfachsten Handlungen, ... sie sind eine richtige Hilfe.»

Frl. Anne-Marie c., Favières, «Meinen herzlichsten Dank für den Reichtum dieser wahrhaft kostbaren Bücher. Gott möge Ihr Unternehmen segnen!»

Frl. Josephine B., Chambéry, «Diese Botschaften, die das Echo des unserer Zeit angepassten Evangeliums sind, beruhigen die Gewissen, stärken die Herzen, ermutigen den guten Willen.»

Frau Michaela B., St.Forgeux. «Diese Bücher sind wunderbar und ich verschlinge sie.
Ich werde meinen Freunden davon Mitteilung machen und ich weiss, dass sie den Seelen wohl tun werden.»

Frau Odile T., Willer-sur-Thur. «Alle diese Botschaften sind eine Stärkung, sie sind Führer, eine Notwendigkeit, um unsere Seele zu Gott zu erheben. Man muss sie lesen und wieder lesen.»

Frl. Marie B., Clermont-Ferrand. «Diese Botschaften sind ein richtiger Führer des geistlichen Lebens für die Seelen, die sich dafür interessieren und um Fortschritte zu machen auf den Wegen, die zu Gott führen.»

Frl. Isabelle von B., Lyon. «Je mehr ich diese Botschaften lese, desto öfter finde ich Antworten auf viele gestellte Fragen, eine Weisheit, ein Gleichgewicht, eine Sicherheit der Lehre, die keinen Zweifel lassen betr. ihrer Herkunft. Und dies ist um so nötiger, da wir in einer Zeit leben, wo man das Wissen um Gut und Böse vollkommen verliert.»



verg. GL 588 ..
 
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