Vorwort - Gedanken und Überlegungen

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Vorwort

Ein herzliches Grüß Gott, schön dass Sie da sind.
(das ist übrigens eine der Freuden im Paradies, dass andere da sind, wirkt unscheinbar, aber wenn man darüber nachdenkt.)
Ein paar Worte zu Beginn dieser Webseite. Als erstes möchte ich Gott für alles danken.
Soweit ich noch weiß habe ich diese Botschaften (Hefte) mal vor vielen Jahren in Wigrazbad gekauft und  ich möchte es mal so sagen, es war göttliche Fügung dass diese Botschaften jetzt für viele hier eingesehen werden können. (Nicht nur in der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern.)
Sie können hier die göttlichen Dinge finden, die Beantwortung von vielleicht Ihren persönlichen Fragen an Gott, aber vor allem Sie werden Gott in Ihrem innern, in Ihrem Herzen finden, sei es durch das Gebet oder durch die persönliche Unterhaltung mit Ihm.                                Wenn ihr mit mir sprecht... (aus BDW)

Wie es unschwer zu erkennen ist, fehlt es heute leider an allem, Gebet, Opfer und Liebe.
Außerhalb der Kirche werden Gesetze verabschiedet die im offenen Widerspruch zu den 10 Geboten Gottes stehen, und innerhalb der Kirche wird die Todsünde von verschiedenen Personen, die sich auch noch Diener Gottes nennen, bis in den Himmel erhoben.
Ich glaube da braucht es keine hellseherische Fähigkeiten um zu sehen, dass diese Menschen sich bereits alle mit einem Fuß in der Hölle befinden und bei einem plötzlichen Tod, dem dann womöglich auch so seine wird, denn sie haben ja diesen Weg in ihrem Leben selbst eingeschlagen. (in vielen Fällen des Geldes wegen, ......)
Vgl. Botschaft von Fatima, 1917 „Viele gehen verloren, weil niemand für sie opfert und betet.“
Ich weiß dass auch solch Menschen noch gerettet werden können, durch die Liebe, das Opfer und das Gebet der Anderen.
Vorzugsweiße durch den Barmherzigkeitsrosenkranz, den Papst Johannes Paul II, aufgrund der Botschaften von Schw. Faustina in die kath. Kirche eingeführt hat. Dies wurde auch durch andere mir bekannte Botschaften bestätigt.
 
Eigentlich verkündigte Gott bereits vor rund 2000 Jahren seine unendliche Barmherzigkeit, nämlich bereits am Kreuz, als Jesus betete:  „Vater vergib ihnen, dann sie wissen nicht was sie tun!“  doch leider hat die Kirche nahezu bis heute dazu gebraucht um diese den Menschen zu offenbaren.
Alleine an dem oben genannten Gebet, könnte man die ganze Wahrheit erkennen.

Besonders in dieser Zeit, möchte ich Ihnen dieses Gebet mit auf den Weg geben und glauben Sie nicht, dass jene die mitverantwortlich sind an dem Tod von Millionen von Kindern, (Abtreibung) Ihnen etwas Gutes tun wollen! Das steht im völligen Widerspruch dazu.

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Hinweis:  Die Hefte 1-15 sind schon seit viele Jahren bei der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern hinterlegt.
Es waren diese (oder die Meisten) in mehreren Sprachen erhältlich. (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Arabisch, Spanisch und Portugiesisch)

Botschaften vom Barmherzigen Jesus
Vorwort
Diese Botschaften wurden an Carmela Carabelli vom Barmherzigen Jesus eingegeben und diktiert. Sie wenden sich aber an alle Seelen, die, vom Wunsche erfüllt, den Herrn zu lieben, bestrebt sind. Seine Lehren in die Tat umzusetzen und ein vollkommeneres christliches Leben zu führen. Jesus segnet diese Seiten und alle jene, die mit dem Wunsche, sich zu bessern, sie lesen werden, indem Er ihnen die Hilfe Seiner Gnade gewähren wird.

18. August 1968
Hrg. vom Zönakel der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit in Mailand
(Cenacolo del Divino Amore Misericordioso)

Auszug aus einem Brief von Monsignore Pietro Santoro, Bischof von Termoli, Italien, vom
9. Januar 1972, an Fidelitas, Carouge-Genf:

". .. Diese Schriften sind wahrhaft reich an Glaube und heiligem Eifer für die Sache Gottes. Gott bedient sich zahlreicher Gelegenheiten, um Seinen Willen auszudrucken; besonders bedient Er sich demütiger und einfacher Seelen. Mögen diese Gedanken und Überlegungen der zerquälten und fern von Gott lebenden Menschheit viel Gutes tun! . . ."


 
 
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