Vorwort - Gedanken und Überlegungen

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Vorwort

Die eigentlichen Botschaften sind aus dem Ende der 60ziger Jahren. Ich habe mir die Hefte mal an einem Wallfahrtsort gekauft, habe dann viele Jahre danach die Veröffentlichung abgesprochen und zwischenzeitlich auch etwas mit den Botschaften aus dem (BDW) Buch der Wahrheit "kombiniert". Zu den Botschaften vom BDW verweise ich auf die deutschsprachige Webseite dazu:       https://www.dasbuchderwahrheit.de
Der Urheber beider Botschaften scheint mir, soweit ich das beurteilen kann, der selbe zu sein. Ich denke nur GOTT selbst kann solche Gnaden geben. Und auch hier gilt: Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, wie es in -- Johannes 14:6 -- zu lesen ist.
Wenn das was heute in der Zeitung steht, morgen weggeworfen wird, so ist dies nicht bei diesen "Worten", bei denen ist es so, wie Petrus einmal zu Jesus sagte: "Herr, wo sollen wir hingehen, nur du hast Worte des ewigen Lebens."  Und genau das sollte jeder hier finden können, den Weg zu Jesus, und damit zum ewigen Leben. Es sollte jedoch jeder auch selbst etwas dafür tun, um bei dieser elementaren Sach sicher zu gehn. Aus Heft 1-2 dazu ... Mein grosser Augustinus hat richtig gesagt: «Gott, der dich ohne dich erschaffen hat, wird dich nicht retten können ohne dich».

Zu den Heften aus den 60zigern:
Die Hefte 1-15 sind schon seit viele Jahren bei der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern hinterlegt.
Es waren diese (oder die Meisten) in mehreren Sprachen erhältlich. (Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch, Arabisch, Spanisch und Portugiesisch)

Botschaften vom Barmherzigen Jesus
Vorwort
Diese Botschaften wurden an Carmela Carabelli vom Barmherzigen Jesus eingegeben und diktiert. Sie wenden sich aber an alle Seelen, die, vom Wunsche erfüllt, den Herrn zu lieben, bestrebt sind. Seine Lehren in die Tat umzusetzen und ein vollkommeneres christliches Leben zu führen. Jesus segnet diese Seiten und alle jene, die mit dem Wunsche, sich zu bessern, sie lesen werden, indem Er ihnen die Hilfe Seiner Gnade gewähren wird.

18. August 1968
Hrg. vom Zönakel der göttlichen Liebe und Barmherzigkeit in Mailand
(Cenacolo del Divino Amore Misericordioso)

Auszug aus einem Brief von Monsignore Pietro Santoro, Bischof von Termoli, Italien, vom
9. Januar 1972, an Fidelitas, Carouge-Genf:

". .. Diese Schriften sind wahrhaft reich an Glaube und heiligem Eifer für die Sache Gottes. Gott bedient sich zahlreicher Gelegenheiten, um Seinen Willen auszudrücken; besonders bedient Er sich demütiger und einfacher Seelen. Mögen diese Gedanken und Überlegungen der zerquälten und fern von Gott lebenden Menschheit viel Gutes tun! . . ."


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