Kommunion-Em. - Gedanken und Überlegungen

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Kommunion-Em.


Es hängt alles am Umgang mit der Hl. Eucharistie, niemand weiß was dieses Wunder Gott "gekostet" hat.

Lk 18, 14
Ich sage euch:  Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Die Frage zur Handkommunion?
(aus dem Vortrag von "Maria Simma spricht" über ihre Erlebnisse mit Erscheinungen von armen Seelen, den sie an vielen Orten immer wieder gehalten hat.) Seite 2,  14:44 (und kurz davor)
Die armen Seelen sagen:
Das Volk muss es wissen, dass der Papst es nicht wünscht und das müsste genügen!

Das der Papst es nicht wünscht, kann an der Predigt vom zwischenzeitlich Hl. Papst Johannes Paul II, gelesen werden. (PDF) Auch Papst Benedikt hat die Hand- und Stehkommunion nicht gewünscht, in der Bildergallerie, können Sie das von beiden Päpsten sehen, oder warum glaubt irgend jemand das diese Päpste sonst diese Beispiel gegeben hätten!?
......... was jetzt im Vatikan daraus gemacht wird? möchte ich nichts dazu sagen.

Mittwoch, 6. Juli 2011, 15.30 Uhr ...... Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. ...

Mittwoch, 18. Januar 2012, 9:50 Uhr  ... Ihr beleidigt Meinen Sohn, wenn ihr die Heilige Eucharistie in die Hand empfangt. ...

..... Sie regten (die Kirche) auf eine (hinter)listige Art und Weise dazu an, Meine Heilige Eucharistie auf neue Weisen auszuteilen, die für Mich beleidigend sind.  ....

Aus den Offenbarungen an die Heiligen Brigitta   ...meine Priester...        MP3

Mundkommunion ist göttliches Prinzip
Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die Mundkommunion "hält die Gefahr der Verunehrung der ......

Memoriale Domini (Wortlaut)  PDF  von  kathpedia.com ...

Arme Seele Kardinal Döpfner

Papst Benedikt XVI

Papst Benedikt XVI. hob Indult auf
Weihnachten 2010 hob Papst Benedikt XVI. das Indult auf (Vergünstigung, die in bestimmten Fällen gewährt wird), mit dem Papst Paul VI. 1969 die Handkommunion zugelassen hatte. Der Papst verbietet damit für alle liturgischen Feiern in St. Peter in Rom die Handkommunion.
Rom empfahl die kniende Mundkommunion
Kardinal Antonio Canizares Llovera, Präfekt der päpstlichen Kongregation für Gottesdienst und Sakramentenordnung sagte am 28.07.2011 der Agentur ACI Prensa: Die Gläubigen, welche die Eucharistie von Papst Benedikt selbst empfangen, tun dies in den Mund und auf den Knien. Dies sei der Anbetung, der Anerkennung Gottes geschuldet, die es Zurückzugewinnen gelte.
„Es ist einfach das Wissen, dass wir vor Gott selbst stehen und dass Er zu uns gekommen ist und wir Ihn nicht verdienen, führte der Kardinal weiter aus.“ „Ich glaube, dass es für die ganze Kirche notwendig ist die Kommunion auf den Knien zu empfange.“ „In der Tat“ fügte er hinzu „muss man, wenn man stehend kommuniziert, eine Kniebeuge oder eine tiefe Verbeugung machen, was nicht geschieht.“
„Wenn wir die Kommunion trivialisieren (banalisieren), trivialisieren wir alles, und wir dürfen einen so wichtigen Augenblick nicht verlieren, wie es das Kommunizieren ist, wie es das Anerkennen der Realpräsenz des dort gegenwärtigen Christus ist, das Gottes, der die Liebe aller Liebe ist, wie wir in einem ... Lied singen.“

Zur Vatikan Webseite:   http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccdds/documents/rc_con_ccdds_doc_20040423_redemptionis-sacramentum_ge.html#_ftnref179



Hl. Antonius von Padua
Selbst die unvernünftige Kreatur kniet nieder vor dem Herrn im Sakrament.

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Über die Handkummunion und Kommunionhelfer                        Link zur Web-Seite ...

https://kath-zdw.ch/maria/kommunionhelfer.html                

Priester haben dies immer wieder bezeugt, die Armen Seelen sagen es und selbst aus Sühneseelen (z.B. Anneliese Michel) müssen die Dämonen bestätigen, dass die Hand- und Stehkommunion ihr Verdienst sei.


Viele Menschen empfangen die Hostie in die Hand, wie wenn sie einen kleinen Bissen zu sich nehmen würden. Die Hostien werden schnell ausgeteilt, und meistens hat sich die betreffende Person nicht auf die Ankunft des Königs der Herrlichkeit vorbereitet, der sich mit ihr vereint. Diese Vorbereitung auf das Kommen Jesu muss von einer unermesslichen Liebe geprägt sein. Da ihr zu diesem Festmahl eingeladen seid, ist es ratsam, die heilige Kommunion auf Knien und auf die Zunge zu empfangen, das ist äußerst wichtig. Wenn ihr sie nicht auf Knien empfangt, was nicht immer möglich ist, dann macht wenigstens eine Kniebeuge, um eure Verehrung und Ergebenheit zum Ausdruck zu bringen. (15.01.99) Seite 103
(entnommen aus JEAN EIN BOTE DES LICHTES, PARVIS-Verlag, CH-1648 Hauteville, www.parvis.ch, buchhandlung@parvis.ch)


Nachfolgend einige Berichte von Priestern aus nun schon längst vergangener Zeit, die die Änderungen und ihre Folgen noch hautnah miterlebt haben.


Aloisia Lex, die Seherin von Eisenberg, über die
Hand- und Stehkommunion

Die folgende Zeilen sind dem Büchlein, das Pfarrer Hermann Wagner über Eisenberg geschrieben hat
(„Licht über Eisenberg“) entnommen:
    Ein Wort hat die Muttergottes mehrmals zu Mutter Lex gesagt, und zwar mit sehr ernster Miene, ja sogar oftmals mit Strenge, obwohl Maria sonst lauter Liebe ist. Sagte nämlich:
    „Sage es allen, meine Tochter, die moderne Handkommunion ist jedes Mal ein Schlag in das Gesicht meines Sohnes!“
     Die Muttergottes erklärte der Mutter Lex:
„Mein göttlicher Sohn wird durch die Handkommunion in Seiner unendlichen Liebe kaum mehr beachtet. Die wissen da nichts mehr von Seiner Liebe, mit Er sich bis zum Tod am Kreuze hingeopfert hat, die sich auch in der Hostie hinopfert. Wenn sie sich hinknien würden, könnten sie noch ahnen, welche Liebe sich da zu ihnen niederbeugt. Sie fühlen sich erhaben neben dem Opferlieb Jesu. Damit wird es Jesus unmöglich, sie in Seine Liebe aufzunehmen.“
    Die Muttergottes sagte zu Mutter Lex:
„Ich bitte euch alle, meine Kinder, ich bitte euch immer wieder, glaubt an die Gegenwart meines Sohnes in der Hostie! Zeigt euren Glauben an die Gegenwart Jesu dadurch, dass ihr Ihn in Demut und Ehrfurcht empfangt, damit Er euch richtig aufnehmen kann. Ich sagte euch noch einmal: Niemals dürft ihr durch die Handkommunion und Stehkommunion Jesus empfangen wollen! Ihr beleidigt damit meinen göttlichen Sohn auf das schwerste. Denn er ist doch euer Gott, vor dem ihr nur knien könnt. Durch die moderne Kommunion bezeugt ihr, dass ihr meinen Sohn in Seiner Gottheit nicht mehr ernst nehmt!“
     Mutter Lex erzählte Pfarrer Wagner, dass die Muttergottes mit Tränen in den Augen zu ihr sagte:
   „Viele Priester glauben nicht mehr an die Gegenwart meines Sohnes in der Eucharistie. Damit begehen solche Priester Verrat am Leibe meines Sohnes. Das ist wie der Verrat des Judas.“
     Weinend Klagte die Muttergottes:
„Weil viele Priester nicht mehr an die Gegenwart meines Sohnes im Sakrament glauben, benehmen sie sich so ehrfurchtslos vor Ihm, als wäre Er wirklich nicht da. Damit verfallen diese Priester immer mehr dem Geist der Finsternis. Der Heilige Geist hat in ihnen keinen Raum mehr. Sie können dann auch den Menschen das Licht des Glaubens nicht mehr bringen. Das werden meine ärmsten Söhne, die keine Rettung mehr finden und niemanden retten können. Sie müssten umkehren zum lebendigen Glauben an die Gegenwart Jesu im heiligsten Sakramente.“
    Die Muttergottes sagte:
„Mein göttlicher Sohn wird durch die Verunehrung und Glaubenskälte im heiligsten Sakrament immer tiefer gezerrt. Er wir aufs neue gegeißelt. Jesus wird wirklich durch die ehrfurchtslosen Kommunion misshandelt wie einst von seinen Henkersknechten. Solchen Christen wird die Kommunion zum Gericht."
   
   Mutter Lex musste eine sehr bittere Beobachtung machen. Sie sagte:
„Wenn bei der Handkommunion manche so stolz die Hand hinstrecken, dann habe ich schon öfters ein Stück wie eine schwarze Kohle auf ihrer Hand gesehen, statt der weißen Hostie…“
   (Das ist, wie uns scheint, wohl ein Hinweis auf die drohende furchtbare Bestrafung derer im Jenseits: Die schwarze Kohle wird im Feuer der Läuterung zu einer glühenden Kohle auf den Händen derer werden, die frevlerisch die hl. Hostie mit der Hand empfangen haben).
   Mutter Lex hörte einmal während der hl. Messe Maria klagen:
„Die Entwürdigung des Allerheiligsten schreit zum Himmel! Betet und opfert, dass diese Verachtung meines Sohnes in Seiner heiligsten Erlöserliebe bald aufhört!“
   Die Muttergottes warnt:
„Meine Kinder, ich verlange als eure Mutter, nehmt niemals mehr Hand- und Stehkommunion, wenn heute leider auch viele Bischöfe das von euch verlangen, die durch die Betörung und Lüge Satans in Verwirrung geraten sind. Sie sind so betört, daß sie meinen, durch die Handkommunion könne die Kirche erneuert werden. Das ist der Betrug Satans. Sie werden es bitter erfahren müssen, daß durch die modernistische Kommunion alles christliche Leben abstirbt. Kinder, ich sage euch nochmals: Nehmt keine Hand- und Stehkommunion! Dann werdet ihr erfahren dürfen, wie Christus in euch Gestalt gewinnt.“
   „Wie leidet Mein Herz unter dieser eisigen Kälte der Mensche, die mich empfangen wollen. Aber sie wollen Mich ja gar nicht. Sie kommen nur, aber wollen Mich nicht. Sie kommen ohne Glauben und ohne Herz.“

Zum Schluß noch ein tröstliches Wort, das Pfarrer Wagner in seinem Büchlein aufgezeichnet hat. Er schriebt: „Die Mutter Lex hat mir einmal gesagt, dass einst alle Christen sich wieder finden werden in der Anbetung vor dem Allerheiligsten. Die Muttergottes hat ihr da gesagt.“
Pfarrer Wagner bemerkt dazu noch, dass Mutter Lex nicht wusste, wie das zu verstehen sei. Wahrscheinlich sind damit auch die evangelischen und protestantischen und alle abgeirrten Christen gemeint, die sich in der Anbetung vor dem Allerheiligsten finden werden.

Aus eine Brief von Maria Simma

In diesem Brief, den Maria Simma an eine Person im März 1974 geschrieben hat, steht wörtlich geschrieben:
   „Sagen Sie diesem Priester, Gott werde es ihm sehr belohnen, wenn er keine Handkommunion gibt. Eine Priesterseele sagte: Wenn die Priester wüssten, welche Verantwortung sie hätten, wenn sie die Handkommunion geben, würde keiner mehr die Handkommunion geben. Aber wenn man es ihnen heute sagt, dann glauben Sie es nicht, sie glauben es erst, wenn es zu spät ist.“


Worte einer Priesterseele aus dem Fegfeuer zur heutigen Lage in der Kirche
und zur Handkommunion !

Einst diente ich Jesus an den Stufen des Altares. Und ich habe jetzt Gnade gefunden zu euch zu sprechen. Geschieht doch so vieles jetzt in der Kirche, was das heiligste Herz Jesu zutiefst betrüben muss.
Welch eine Wirrnis, ja welch ein Chaos herrscht in der Kirche. Und ich soll euch zur Hilfe, euch zum Schutz, zu euch sprechen, damit ihr Stützen habt in dieser so schweren Zeit.
Meine Geschwister, achtet und hört nicht so sehr auf das, was von den Kanzeln kommt, sondern bildet euch eure eigene Meinung. Und zwar dadurch, dass ihr euch immer mehr mit Jesus verbindet und ihr so lebt nach eurem Gewissen. Denn nur der, der mit Gott, mit Jesus verbunden ist, wird in kommender Zeit nicht vom Wege abweichen.
Hört meine Brüder und Schwestern, Maria sagte: "Es wird Bischof gegen Bischof und Kardinal gegen Kardinal auftreten." Und so könnt ihr nicht unbedingt dem folgen, was euch eure Priester sagen, denn es ist arge Finsternis in der Kirche. Und so seid ihr Licht!
Helft euren Brüdern und Schwestern! Steht ihr fest im Glauben und glaubt all das, was euch geoffenbart wird. Jesus verschenkt reiche Gnaden, gerade zu dieser Zeit, will ER doch seine Herde zusammenhalten. Und seine Priestersöhne, die ihm geöffnet sein müssten, sie haben ihr Herz verschlossen und darum wendet Jesus sich in seiner allbarmherzigen Liebe an euch!
Noch etwas liegt mir am Herzen: Ich war ein Verfechter der Handkommunion. Aber ich möchte es jetzt hinaus rufen, dass es wirklich ein Sakrileg ist. Empfangt den Heiland nie mit den Händen! Und all ihr Laien (Laienkommunionhelfer), ich möchte rufen: "Hände weg!" Es ist der wahre und große Gott!" Und wir sind nicht würdig, ihn zu berühren!
Ihr Priester, kehrt zurück zur Demut, kehrt zurück zum Gehorsam, kehrt zurück zu Jesus! Ihm folget nach auf dem schmalen, engen Weg!
Lass die Welt Welt sein und lebt euren Seelen die Nachfolge Christi vor! Denn glaubet mir, die Gerechtigkeit Gottes wartet euer!
Ihr habt die Herde zum Himmel zu führen und nicht in die Irre!
Auch ihr, meine Brüder, habt euch zu entscheiden! Und bittet Jesus, dass Er euch rechte Erkenntnis gebe und euch die Menschenfurcht nehme! Kehrt zurück zum alten Glauben, zurück zu dem, was immer war, ist und bleibt!
Ich kann euch mitteilen, dass es furchtbar ist, wie man leidet, wenn man den Leib des Herrn, als Priester, in die Hand gibt. Jedes Mal, wenn ich denke, ich bin dem Heiland näher gekommen, entzieht Er sich mir wieder. Und ich glaube, es wird so oft geschehen, wie ich den Heiland in die Hand gelegt habe. Es ist ein unsagbarer Schmerz. Ich habe IHN jedem in die Hand gelegt. Und nun, wenn ich glaube, ihn erkannt zu haben, ihn erfassen könnte, dann verliert sich alles in Nichts und ich bin leer und tot. Toter, als würde ich auf der Erde in einem tiefen Kerker verbannt sein. Dunkel, kalt und leer und öd, in und um mich!
Und ihr, die ihr eure Hände empor streckt, Jesus zu empfangen, auch ihr müsst leiden. Viele Seelen gibt es hier im Läuterungsorte, die deswegen schwer büßen müssen. Ganz besonders aber jene Seelen, die aus Angst und Furcht nicht zurückgekehrt sind zur Mundkommunion.
Wenn ich um eifersüchtige, mir aufgeopferte hl. Kommunionen bitten darf, ehrfürchtig, wie es dem Allerhöchsten gebührt.
Ich danke Dir Jesus, dass ich darum bitten darf. Vergesst all die vielen Priesterseelen nicht, ihr glaubt nicht, wie viele es derer hier gibt! vergesst uns nicht und betet viel für eure Priester. Amen.
Durch J.M.N.S                                                                                                                             als PDF

Kaplan i.R Gottfried Melzer, Postfach 80, A-4540 Bad Hall (Oberösterreich)
(Kpl. Melzer ist am 29. Septermber 2013 verstorben)
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